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Raketenabteilung 9
                           OTTO NUSCHKE

Die Raketenabteilung 9 gehörte zum Bestand der 9. Panzerdivision und unterstand dem Divisionskommandeur direkt.

Sie trug den Ehrennamen OTTO NUSCHKE

OttoNuschke

Bildquelle: LeMO Biografie Otto Nuschke (hdg.de)

Otto Gustav Nuschke 23. Februar 1883 in Frohburg geboren
er verstarb am 27. Dezember 1957 in Hennigsdorf
Er war ein deutscher Politiker und  Vorsitzender der Christlichen Demokratischen Union in der Sowjetischen Besatzungszone und in der DDR sowie stellvertretender Ministerpräsident der DDR.

  • 1897 Abschluss der Volksschule
  • 1897-1901 Buchdruckerlehre in Leipzig
  • 1902 Volontariat bei der "Hessischen Landeszeitung" in Marburg
  • 1902 Mitglied des Nationalsozialen Vereins Friedrich Naumanns
  • 1903 Mitglied der Freisinnigen Vereinigung (FV)
  • 1904-1908 Chefredakteur der "Hessischen Landeszeitung"
  • 1908-1910 Generalsekretär der FV bzw. Fortschrittlichen Volkspartei (FVP)in Hessen-Nassau und Waldeck
  • 1910-1915 Parlamentsredakteur des "Berliner Tageblatts"
  • 1915 Einberufung zum Landsturm
  • 1915-1930 Chefredakteur der "Berliner Volkszeitung"
  • 1918 Mitbegründer der Deutschen Demokratischen Partei (DDP), dort Inhaber diverser Vorstandsämter
  • 1919-1920 Mitglied der Deutschen Nationalversammlung
  • 1921-1933 Mitglied des Preußischen Landtages für die DDP bzw. Deutsche Staatspartei (DStP)
  • 1931-1933 Reichsgeschäftsführer der DStP
  • 1933-1945 Berufsverbot, Rückzug auf sein Gut in Hennigsdorf bei Berlin
  • 1943 Kontakte zum Kreisauer Kreis
  • 1945 Mitbegründer und Vorstandsmitglied der CDU in Berlin, Verlagsleiter des Zentralorgans "Neue Zeit"
  • 1946 Mitglied der Landtage von Brandenburg (bis 1952) und Sachsen-Anhalt (bis 1948)
  • 1947 Mitglied des Präsidiums des 1. Volkskongresses
  • 1948-1949 einer von drei Vorsitzenden des Präsidiums des Deutschen Volksrates
  • 1948-1957 Vorsitzender der CDU der SBZ/DDR
  • 1949-1957 Mitglied der Volkskammer
  • 1949-1957 Stellvertretender Ministerpräsident der DDR

Quelle: Konrad-Adenauer-Stiftung - Geschichte der CDU - Otto Nuschke (kas.de)

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